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Aufgrund der zunehmenden Wahrscheinlichkeit der Ausbreitung des Coronavirus (2019-nCoV) nach Deutschland, hat das BRK bereits am Samstag, den 25.01.2020, im Rahmen einer Konferenz mit den Beauftragten für das Krisenmanagement, Leitungskräften der Einsatzdienste und Fachberatern das weitere Vorgehen abgestimmt.
Seit mehr als 40 Jahren schlägt sein Herz für das Bayerische Rote Kreuz, als oberster bayerischer Katastrophenschutzbeauftragter ist er zuständig für die 43.000 Ehrenamtlichen und koordiniert sowie leitet deren Einsätze. Im Juli wurde dem 63-Jährigen für sein Engagement und seine Verdienste um die Innere Sicherheit von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Bayerische Staatsmedaille „Stern der Sicherheit“ verliehen.
Einer internen Erhebung des Bayerischen Roten Kreuzes zufolge fehlten im Zeitraum 1. Dezember 2019 – 6. Januar 2020 in über 5.800 Stunden Notärzte im Freistaat Bayern
Auf Anfrage der SWR gibt die Landesärztekammer Baden-Würtemberg eine Stellungnahme ab, die Notfallsanitäter hart trifft und in ihren Kompetenzen degradiert. Es müsse gewartet werden, bis ein Notarzt kommt.
Am Freitagabend wurde ein Feuerwehrmann in Augsburg tödlich verletzt. Am Montagmorgen wurde ein Polizist mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. "Ich bin entsetzt", so Präsident Theo Zellner. "Wer Einsatzkräfte attackiert, trifft das Herz unserer Gesellschaft."
In einem Werkstattgespräch debattiert die CDU über eine allgemeine Dienstpflicht. Dabei gehe es auch um den Zusammenhalt der Gesellschaft, so Parteichefin Kramp-Karrenbauer.
Mit dem 2014 geschaffenen Berufsbild des Notfallsanitäters wurden Kompetenzen erweitert und die höchste nicht-ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst geschaffen.
Seit Anfang 2017 arbeitet die Rotkreuz-Gesellschaft von Bosnien und Herzegowina (nachfolgend RKBH) unter Extrembedingungen. Auf der sog. neuen Balkanroute wird Bosnien von tausenden Menschen auf dem Fluchtweg durchquert, mit dem Ziel den Weg weiter Richtung Norden antreten zu können.
Am Sonntagmorgen (gegen 7:20 Uhr) wurden Einsatzkräfte des Rettungsdienstes zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 7 (zw. den Anschlussstellen Marktbreit und Kitzingen in Ri. Kassel) alarmiert.
Ausgebildete Assistenzhunde sind für Menschen, die Epilepsie haben oder blind sind, eine lebensnotwendige Unterstützung im Alltag.
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