Ausgebildete Assistenzhunde sind für Menschen, die Epilepsie haben oder blind sind, eine lebensnotwendige Unterstützung im Alltag.
Leider werden die Assistenzhunde, auch mit entsprechender Kennzeichnung, häufig in Krankenhäusern oder öffentlichen Gebäuden abgewiesen. Rechtlich darf der Assistenzhund aber überall hin, wo Menschen mit Straßenkleidung ebenfalls hin dürfen. Die Kampagne soll aufklären und für mehr Verständnis werben und das BRK geht mit gutem Beispiel voran!