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Die Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes veranstaltete das erste Mal in der Geschichte des Berufsbildes "Notfallsanitäter" ein berufsgruppenspezifisches Fachsymposium. Hier bot sich nicht nur Raum für viele Gespräche mit Kollegen, sondern auch der direkte Austausch mit Entscheidern im bayerischen Rettungsdienst.
Im Mittelpunkt einer zukunftsorientierten Pflege im Alter steht für das Bayerische Rote Kreuz (BRK) die Behebung des Pflegekräftemangels. Dies wurde beim PflegeForum des BRK am 19. April in Weiden i.d.Opf. deutlich.
Das Bayerische Rote Kreuz ist Mitglied im“ Bayerischen Bündnis für Toleranz“ und unterstützt die bayernweite Aktion „Demokratie find‘ ich gut: Demokratie stärken – Menschenwürde schützen“, die von Ende April 2018 bis November 2018 läuft. Die Aktion soll möglichst viele Menschen zum Gespräch und zum Nachdenken über Demokratie anregen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann MdL und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Stephan Ernst Johann Mayer MdB haben heute in Fürth anlässlich der Übergabe von 67 Einsatzfahrzeugen des Katastrophenschutzes an die freiwilligen Hilfsorganisationen, die Feuerwehren und an das THW im Wert von 8,8 Mio Euro die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Ausstattung und Ausbildung der Hilfsorganisationen betont.
Fachkräftemangel und Hilfsfristeinhaltung – diese beiden Themen sind aktuell die größten Herausforderungen im bayerischen Rettungsdienst. Um beidem effektiv zu begegnen, will das Bayerische Rote Kreuz (BRK) seine Retter im Rahmen eines innovativen Projektes künftig in die Luft gehen lassen.
Als einen weiteren wichtigen Schritt zur Verwirklichung eines Simulations- und Trainingszentrums für Einsatzkräfte der bayerischen Hilfsorganisationen bezeichnete BRK-Präsident Theo Zellner heute die einstimmige Entscheidung des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags, der im Rahmen des Haushaltsvollzugs die Fördermittel für die Erstausstattung des vom Bayerischen Roten Kreuz und dem Malteser Hilfsdienst maßgeblich konzipierten Zentrums freigegeben hat.
Bereits gegen Ende der letzten Woche war die Verteilung von Notfallpatienten in den größeren bayerischen Städten bereits problematisch: Kliniken mussten Interdisziplinäre Notaufnahmen aufgrund fehlender Bettenkapazitäten bei den Integrierten Leitstellen abmelden.
Gestern nahmen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Bereitschaften des Roten Kreuzes aus Bayern und ganz Deutschland an einem Hilfseinsatz in Düsseldorf teil. Friedensdorf International flog gestern 127 schwer verletzte und erkrankte Kinder aus Tadschikistan - über Afghanistan, Usbekistan und Georgien – mit einem Friedensdorf-Charter nach Düsseldorf, Deutschland ein. Diesen Kindern wird somit die notwendige medizinische Versorgung in Deutschland ermöglicht.
Morgen, am 11. Februar, ist Europäischer Tag des Notrufs, und das europaweit seit 2009. In allen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hilft diese einheitliche Rufnummer seit 1991 Leben zu retten. Auch in vielen Nicht-EU-Ländern erreicht man mit der 112 eine Leitstelle, die den Notruf entgegennimmt und Hilfe schickt.
Politik muss professionelle Pflege als gleichberechtigen Verhandlungspartner akzeptieren / Maßnahmen bislang nur Tropfen auf den heißen Stein.
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