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"Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass ehrenamtliches Engagement noch besser gefördert wird", so Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk.
Anlässlich des Weltflüchtlingstages 2019 am 20. Juni 2019, fordert die Vorsitzende der Freien Wohlfahrtspflege Bayern und Vizepräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Brigitte Meyer: „Der humanitäre Umgang mit Geflüchteten muss höchste Priorität haben! Es ist daher erforderlich, humanitäre Aufenthaltsgründe stärker zu berücksichtigen.“
Am Donnerstag den 23.05.2019 besuchte die Abteilung Rettungsdienst der BRK Landesgeschäftsstelle im Rahmen des Charity Projektes "Des mach ma!" die Regens-Wagner-Einrichtung in Holzhausen.
Seit Anfang 2017 arbeitet die Rotkreuz-Gesellschaft von Bosnien und Herzegowina (nachfolgend RKBH) unter Extrembedingungen. Auf der sog. neuen Balkanroute wird Bosnien auf dem Fluchtweg durchquert, mit dem Ziel den Weg weiter Richtung Norden antreten zu können.
Aufgrund des menschenverachtenden Verhaltens etlicher Gaffer, griff gestern ein Polizist auf der A6 zu einer Vorgehensweise, die bundesweit Aufmerksamkeit erregte: Er hielt die Gaffer auf der Autobahn an, forderte Sie auf das Fahrzeug zu verlassen und bot ihnen an, sich die Leiche von der Nähe anzusehen.
Die Einsatzkräfte des BRK, der Feuerwehr, Polizei und des THW waren die ganze Nacht im Einsatz. Gegen 1:00 Uhr wurde der 42-jährige Vermisste und gegen 7:15 Uhr die siebenjährige Vermisste tot geborgen.
Am Tag der Pflege erinnert das BRK an die Pionierin der modernen Krankenpflege Florence Nightingale, die heute 199 Jahre alt geworden wäre. Sie hat in einer männerdominierten Welt mutig ihre Ziele verfolgt, um die Situation der Patienten zu verbessern.
Vor allem Bayerns Bergregionen haben besonders hohe Anforderungen an die Luftrettung. Um diesen gerecht zu werden, überreichte Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) am 10. Mai einen neuen und leistungsstärkeren Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) des Musters H135 an den Bayerischen Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann.
Teilhabe am sozialen Leben sicherstellen ++ Freiwilligendienste müssen ausgebaut werden ++ Bayern: 10.000 Pflegekräfte gehen in den nächsten 15 Jahren in den Ruhestand
Bombenfunde haben geschichtlich bedingt in Regensburg leider eine traurige und zugleich gefährliche Tradition. Der Fund einer Splitterbombe aus dem 2. Weltkrieg am vergangenen Dienstag war jedoch auch für die erfahrenen Helferinnen und Helfer des BRK Kreisverbandes eine außergewöhnliche Situation.
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