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Präsident*in • Vizepräsident*innen • Landesschatzmeister*innen und Stellvertreter*innen • Landesjustiziar*in • Landesarzt/-ärztin und Stellvertreter*innen • Konventionsbeauftragte*r • Mitglieder und Ersatzmitglieder des Landes-Haushaltsausschusses • Vorsitzende*r des Landes-Schiedsgerichts und Stellvertreter*in

Seit knapp 40 Jahren Mitglied im BRK.
… ich für das Rote Kreuz seit Jahrzehnten brenne. Diese weltweit einmalige Idee, anderen Menschen mit den Rotkreuzgrundsätzen vor Augen zu helfen, lässt mich nicht los. Nachdem vier Jahren als Landesjustiziar im Präsidium kandidiere ich nicht mehr für diese Funktion aus mehreren Gründen. Neben zeitlichen Gründen als Partner einer großen Anwaltskanzlei und meiner Lehrtätigkeit an der TU Hamburg und an der TH Deggendorf sind auch zum Teil durchaus schmerzhafte Erfahrungen aus der Arbeit im Präsidium der Grund. Als ich gebeten wurde, für den Vorsitz des Landesschiedsgerichts zu kandidieren, bin ich dem sehr gerne nachgekommen. Zusammen mit einem sicherlich schlagkräftigen, engagierten und fachlich kompetenten Team freue ich mich auf diese neue, wichtige Aufgabe. Gerne bringe ich meine langjährigen Erfahrungen auf rechtlichem Gebiet als Anwalt und Berater ein. Insbesondere kann ich auch die Ergebnisse meiner Mitarbeit im DRK-Fachausschuss Recht sehr gut einfließen lassen in die Arbeit. Ich sehe das Schiedsgericht wie alle Einrichtungen auf Landesebene vor allem als Dienstleister. Die echte Rotkreuzarbeit passiert „vorne“ durch unsere vielen Ehren- und Hauptamtlichen am Menschen. Unsere Aufgabe ist es, diesen engagierten Menschen eine bestmögliche Arbeitsgrundlage und einen optimalen Rahmen zu geben, damit sie anderen Menschen so gut wie möglich helfen können.
Seit 01.02.2013 Mitglied im BRK.
"Das beste Schiedsverfahren ist das, welches nicht stattfinden muss."
1. Verlässliche und rechtssichere Entscheidungen: Sicherstellen, dass das Schiedsgericht konsistente, nachvollziehbare und satzungskonforme Entscheidungen trifft – als Orientierungspunkt für den gesamten Verband und als Grundlage, um unnötige Folgekonflikte zu vermeiden.
2. Früherkennung und Vermittlung: Konflikte früh erkennen, offen ansprechen und pragmatische Lösungen ermöglichen.
3. Weiterentwicklung des Verbands: Als Rotkreuzler durch und durch dazu beitragen, dass der Verband aus Entscheidungen systematisch lernt und diese Erkenntnisse für die strukturelle und kulturelle Weiterentwicklung des BRK nutzbar zu machen.
… weil die Idee des Roten Kreuzes nur trägt, wenn wir Konflikte fair, sachlich und im Sinne des gemeinsamen Auftrags lösen. Dazu möchte ich einen verlässlichen Beitrag leisten.
