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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek absolvierte heute ein Praktikum im Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Der Tag war gefüllt mit Eindrücken, Erfahrungen und der praktischen Seite eines anspruchsvollen Berufs.
Am 31. Juli feierte die Wasserwacht in Deutschland ihr 140-jähriges Jubiläum. Gegründet wurde sie am 08. Februar 1883 aufgrund eines Hochwassers der Donau in Regensburg.
Ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialsystem ist angesichts wachsender Bedarfe fundamental wichtig, aber nicht selbstverständlich. So hat etwa die Corona-Pandemie die Strukturen und die Mitarbeitenden an ihre Grenzen gebracht.
Die Wasserwacht Bayern führt ihre erfolgreiche Kampagne „Bayern schwimmt“ in 2023 fort. Bis zu den Sommerferien sollen mit verschiedenen Aktionen im ganzen Freistaat so viele Kinder wie möglich zu sicheren Schwimmern werden.
Das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE) wächst. Mit maßgeblicher Förderung des Freistaats Bayern erfolgt ein umfangreicher Ausbau der bisherigen Trainingsflächen des europaweit einmaligen Trainings- und Übungszentrums in der nördlichen Oberpfalz.
Mit großem Unverständnis reagiert das Bayerische Rote Kreuz auf den Haushaltsentwurf der Bundesregierung, der drastische Kürzungen bei den Mitteln für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr vorsieht.
Gewaltsame Konflikte, Verfolgung, Hungersnöte und immer häufiger klimabedingte Krisen – die Zahl der Menschen, die ihre Heimat unfreiwillig verlassen müssen, steigt weltweit. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni weist das Bayerische Rote Kreuz (BRK) auf das Schicksal dieser Menschen hin und zeigt Wege der Hilfe auf.
In diesem Sommer wird es voraussichtlich wieder zu sehr hohen Temperaturen kommen. Meteorologen warnen vor besonders heißen Temperaturen in dieser Woche. Denn: Temperaturen von bis zu 34 Grad Celsius werden erwartet.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Doch viele Menschen sind zuhause gebunden, weil sie sich um Angehörige kümmern, die auf ihre Unterstützung angewiesen sind.
Täglich kommen in ganz Deutschland Drohnen bei Suchaktionen zum Einsatz. Allerdings sind die Aufnahmetechniken derzeit auf manuell gesteuerte Bildaufnahmen beschränkt, die anschließend von Menschen manuell ausgewertet werden.
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