BRK-Präsident Theo Zellner und BRK-Krisenmanager Leonhard Stärk haben im Rahmen ihres Antrittsbesuches beim neuen Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, MdL, auf die Wichtigkeit einer verlässlichen Impfstoffverteilung hingewiesen und eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe zugesagt.
Präsident Zellner wörtlich: „Für viele Menschen in Bayern, aber auch insgesamt auf der Welt, ist die Impfung ein strahlender Hoffnungsschimmer. Wir müssen diese Hoffnung aufrechterhalten. Das geht nur mit einem verlässlichen und kontinuierlichen Impfangebot.“
In Hinblick auf die von mutierten Coronaviren ausgehende Gefahr machte Zellner deutlich: „In den kommenden Wochen und Monaten werden nochmal große, derzeit unbekannte Herausforderungen auf uns zukommen. Umso wichtiger ist ein enger Schulterschluss zwischen dem zuständigen Staatsministerium und dem Bayerischen Roten Kreuz. Auf diesen engen Schulterschluss und eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit können Sie sich verlassen, Herr Minister.“
Gesundheitsminister Holetschek dankte dem Bayerischen Roten Kreuz für die Unterstützung im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Er betonte: „Der großartige Einsatz des BRK in so vielen Bereichen, vor allem durch seine vielen ehrenamtlichen Heferinnen und Helfer, leistet einen unersetzbaren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. So auch zuletzt auch bei der Organisation und Durchführung der „Weihnachtsaktion“, also der Testungen von Besuchern von Alten- und Pflegeheimen vor den Weihnachtstagen. Für mich zeigt das BRK damit immer wieder seine Professionalität und die Orientierung für den Dienst am Menschen.“