"Wie wird sich Bayern in 2025 entwickelt haben, wo sind Schwachstellen auf dem Weg in eine gute Zukunft", diese Fragen hatte Mc Kinsey in einer Studie aufgeworfen. Das Bayerische Rote Kreuz hat in einer Fachtagung in München die Untersuchung neu aufgegriffen und den Blick in die Zukunft gewagt und nach Anhaltspunkten und Indikatoren gesucht, ob die Organisation auf Veränderungen und Strukturbrüche vorbereitet ist.
Theo Zellner, BRK Präsident eröffnet das Treffen der Führungskräfte unter der Leitung von Wolfgang Obermair, stellvertretender Landesgeschäftsführer. "Ein Denkanstoß, wie sich in einem massiv veränderten Umfeld mit Mut und bewährter Stärke die Herausforderungen für das BRK in 2025 meistern lassen."
In sechs Gruppen wurden Trends, Stärken und Schwächen untersucht. "Unsere Erfahrung und Vernetzung in der Region sind uns ein Grund genug, um eine Einschätzung wagen zu können, wie sich die globale Veränderung auf das BRK, auf unsere Aufgaben und seine Menschen auswirken werden", ist nun das Resümee von Wolfgang Obermair.